Die Handsatz Themenkarten für Therapie und Beratung

Warum ich Bildkarten entwickelt habe

Schon während des Studiums nutzte ich die Eigenschaft der Bilder um mir Lerninhalte besser merken zu können. Ich erfand Geschichten und Analogien für psychologische Modelle, bastelte Eselsbrücken und konnte dadurch auch Abstraktes sichtbar und dadurch verstehbar machen. Hinzu kommt, dass ich schon immer sehr gerne nachdachte und den Dingen auf den Grund ging. Irgendwann begann ich, Bilder zu erfinden, um meine Gedanken besser erklärbar zu machen. Eines Tages setzte ich mich an mein Grafiktablett und zeichnete das erste Motiv (muss muss muss). Von da an ging es immer weiter.

Ich bemerkte, dass es für den professionellen Einsatz in Beratungen und Therapie keine Bildkarten gibt, die sich mit psychologischen Themen auf diese Art und Weise beschäftigen. Die meisten Bildkarten auf dem Markt sind Karten zur freien Assoziation. Manche stellen Gefühle dar, der größte Teil besteht aber aus Fotografien ohne eindeutige Themenbezüge. Deswegen fasste ich das Ziel, diese Lücke zu füllen. Die Themenkarten entstanden also aus der Lust heraus, psychologische Themen auf den Punkt zu bringen.

Durch die Themenkarten werden Menschen zum Nachdenken angeregt. Trotz der klaren Bildsprache gibt es einen großen Interpretationsspielraum und mehrere Perspektiven. Jeder sieht in den Bildern das, was für ihn von Belang ist. Das haben die Themenkarten mit den anderen Bildkarten gemein. Durch die Themenkarten wird es aber möglich, auch schwierige Themen besprechbar zu machen. Sie lassen sich leicht verstehen und dadurch geben sie einen unmittelbaren Einblick in das, wofür vorher eventuell die Worte gefehlt haben.

Was andere über die Themenkarten sagen

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